Eine neue neurobiologische Studie aus China zeigt eindrücklich: Kindheitstraumata hinterlassen sichtbare Spuren im Gehirn. Betroffene haben eine kleinere kortikale Fläche und ein geringeres Volumen in Bereichen, die für Bewegung, Körperwahrnehmung und emotionale Regulation zuständig sind. Auch die Verbindung dieser Hirnregionen untereinander ist verändert.
Das bedeutet: Schmerz, Angst und Unsicherheit in jungen Jahren verschwinden nicht einfach. Sie brennen sich ein – oft unbemerkt – und beeinflussen, wie wir fühlen, denken und handeln.
🔍 Die Forschenden konnten mit 78 % Genauigkeit allein anhand der Hirnstruktur erkennen, ob jemand in der Kindheit traumatisiert wurde. Das ist erschütternd – und ein Weckruf.
✨ Frühe Hilfe kann Leben verändern.
Diese Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, Kinder zu schützen. Und Erwachsene, die einst Kinder waren, zu unterstützen. Denn Heilung ist möglich – aber sie braucht Zeit, Verständnis und einen sicheren Raum.
Geht bitte liebevoll mit (EUREN) Kindern um!
Gernot
Sharing is caring. THX
https://www.ibroneuroscience.org/article/S0306-4522(25)00217-9/abstract
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